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Neu eingestellt am 25. Juli 2016:
Familie Löwenthal aus der Partnerstadt Hod Hasharon auf den Spuren ihrer Vorfahren in Berlin – Dorstener Ratsfrau Somberg-Romanski betreute sie eine Woche lang
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Monatsarchive: Mai 2012
Lügen der Propaganda-Kompanie. Kriegsberichter und -maler verherrlichten das Sterben. Ruhr Nachrichten-Verleger Lambert Lensing und der Dorstener Alfons van Bevern waren dabei
Von Wolf Stegemann Die Propaganda hatte im Dritten Reich einen sehr hohen Stellenwert. Reichsminister für Volksaufklärung und Propaganda Dr. Josef Goebbels zog alle Register und holte sich in sein Ministerium das beste Personal, das ohne Skrupel lügen konnte. Denn auch … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Erste Nachkriegsjahre, Krieg, Kriegspropaganda, NS-Propaganda, Verlage/Schrifttum
Verschlagwortet mit Alfons van Bevern, Dorstener Volkszeitung, Lambert Lensing, Propaganda-Kompanie, Ruhr-Nachrichten
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Pfarrer Karl Krampens Soldatenzeit in Dorsten – Kompanieschreiber und Prediger
W. St. – Im letzten Jahr erschien ein privat herausgegebenes Buch von Hans Krampen aus Bad Pyrmont, das er über seinen Vater, den Pfarrer Karl Krampen in Wichlinghausen, geschrieben hat und es seinen Kindern widmete. Im Krieg war der 1901 … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Evangelische Kirche, Krieg, Standort Dorsten
Verschlagwortet mit Karl Krampen, Standort Dorsten, Zweiter Weltkrieg
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Dienstverpflichtet: Unter den vielen Arbeitskräften mussten Dorstenerinnen in der Muna in Wulfen Granaten herstellen
W. St. – Mit der berüchtigten „Verordnung zur Sicherstellung des Kräftebedarfs für Aufgaben von besonderer staatspolitischer Bedeutung“ (Kräftebedarfsverordnung) vom 23. Juni 1938 schuf sich der NS-Staat die Möglichkeit, Arbeiter und Angestellte unter zunächst befristeter Lösung ihrer Arbeitsverhältnisse zur Mitarbeit an … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Krieg, Muna
Verschlagwortet mit Dienstverpflichtet, Muna Wulfen
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Metallspende des deutschen Volkes. Wer sich privat am Metall bereicherte, wurde mit dem Tode bestraft. Erler Schulkinder sammelten viele Zentner
W. St. – Als Metallspende des deutschen Volkes wurden Rohstoffsammlungen und Einschmelzungen von Metallgegenständen im Ersten wie auch im Zweiten Weltkrieg bezeichnet. Da Deutschland von jeher in Hinsicht bestimmter Rohstoffe ein Importland war, galt es in Kriegszeiten, die durch abgebrochene … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Verschiedenes
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400 Postämter beförderten über 40 Milliarden Feldpostbriefe – Sie waren „Waffen“ und sind Zeitdokumente
Von Wolf Stegemann Einen Tag nach Beginn des Zweiten Weltkriegs, am 2. September 1939, nahm eine Institution die Arbeit auf, die laut Heeresdienstvorschrift 84 (H. Div.) im besten Amtsdeutsch so beschrieben wurde: „Das Feldpostwesen ist ein Versorgungsgebiet der Kriegswehrmacht und … Weiterlesen