Nationalsozialismus in Dorsten – ein allgemeiner Überblick

Von Wolf Stegemann

Das Verhalten der Bürger in Dorsten und in den Landgemeinden während der NS-Zeit war nicht anders als anderswo im Reich. Die Gründung der NSDAP erfolgte 1925. Sie konnte gegen das starke Zentrum in der Stadt und gegen die Kommunisten in den Bergbaugemeinden bis 1933 keinen Einfluss gewinnen. Erst durch die Wahl Hitlers zum Reichskanzler wurden kommunale Ämter mit NS-Funktionsträgern besetzt, am 6. März 1933 auf dem Dorstener Rathaus die Hakenkreuzfahne aufgezogen, am 9. März zur Kundgebung auf dem Marktplatz aufgerufen, an dem die Dorstener Geistlichkeit geschlossen teilnahm. Vereine und Organisationen wurden gleichgeschaltet. Dagegen regte sich bei den Bürgerlichen und bei der SPD kein Widerstand, lediglich die Kommunisten (siehe KPD) versuchten anfangs durch konspiratives Verhalten an ihrer verbotenen Partei festzuhalten. Viele der Bürgerlichen bekannten sich fortan zum Nationalsozialismus, blieben mit neuer Gesinnung in ihren Ämtern (Paul Schürholz u. a.). Schon 1934 musste die örtliche Parteileitung der NSDAP einen Aufnahmestopp verfügen, weil die Dorstener sich in die NSDAP drängten. Weiterlesen

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Neu eingestellt am 27 Juli 2016:

Familie Löwenthal aus der Partnerstadt Hod Hasharon auf den Spuren ihrer Vorfahren in Berlin – Dorstener Ratsfrau Somberg-Romanski betreute sie eine Woche lang

Am 22. Mai 2016 neue Texte eingestellt:

Was war der Nationalsozialismus im „neuen“ Reich? Joseph Wiedenhöfer, Direktor des Gymnasium Petrinum bis 1932, wusste schon 1934 die Antwort: Eine Forderung der Religion!

Das Porträt – Dr. Joseph Wiedenhöfer, Direktor des Dorstener Gymnasium Petrinum sowie ein NS-Ideologe humanistischer Prägung. Er drohte einem Journalisten mit der Gestapo

Wilhelm Daniels desertierte 1945 in Wuppertal und lief über Dorsten, durch den Weseler Wald und Marienthal nach Hause

1946 erschien erstmals das „Jüdische Gemeindeblatt“, aus dem die heutige „Jüdische Allgemeine“ entstand

Horst Wessel – sein kurzes Leben und sein langlebiges Lied: Wie die Propaganda seine Lebensgeschichte zum NS-Mythos verklärte und das Lied noch heute in den Köpfen herumspukt

Drei Nationalsozialisten mit Dorstener Bezug schmückten sich mit dem „Goldene Ehrenzeichen der NSDAP“: Dr. Heinrich Glasmeier, Richard Hildebrandt und Friedrich Geißelbrecht

Neue Text am 26. Februar 2016 veröffentlicht:

Nationalsozialisten ließen bei jedem Anlass singen – Lieder dienten der Indoktrination, der Vergöttlichung des Führers und förderten den Durchhaltewillen

Das Lied als Anstiftung zum Judenhass – Das „Heckerlied“ und seine antisemitische Variante in der Weimarer Republik und im Nationalsozialismus

Antisemitismus in nationalsozialistischen Liedern vor und nach 1933 – „Deutschland erwache! Volk ans Gewehr! Sie kämpfen für Hitler, für Arbeit und Brot! Juda den Tod!“

Hitlers „Mein Kampf“ erstmals neu aufgelegt. Nach 70 Jahren eine kritische Edition zur historisch-politischen Aufklärung und Auseinandersetzung

Sparkassen im Vest II: In der Nachkriegszeit Beteiligung am Wiederaufbau, der Währungsreform und am so genannten „Wirtschaftswunder“

Sparkassen im Vest I: 1933 Gleichschaltung, 1938 Zugriff auf Konten jüdischer Sparer, ab 1939 Kriegsfinanzierung, 1945 Geld auf einen Handkarren gepackt

Nürnberger Prozess I: Einst machtvoll grausam und ungnädig, auf der Anklagebank jämmerlich und auf Gnade hoffend. Die Hauptkriegsverbrecher schützten Unwissen vor

Nürnberger Prozesse II: In Nachfolgeprozessen wurden Ärzte, Juristen, Militärs, Industrielle, Manager sowie Mitglieder der SS und Polizei angeklagt und verurteilt

Die deutsche Industrie produzierte und lieferte der SS das Schädlingsbekämpfungsmittel Zyklon B zur Vergasung von mindestens einer Million Juden

Ab 1942 sollten KZ-Bordelle die Arbeitslaune der privilegierten Häftlinge steigern – Eine groteske Einrichtung, die nach 1945 tabuisiert wurde

Zwei Männer beim Löwenzahn­pflücken erschossen – Über das Ostarbeiter- ­und Kriegsgefangenenlager Tönsholt

Er bewahrte Düsseldorf 1945 vor erneuter Bombardierung – Der spätere NS-Widerstandskämpfer Karl Müller war Schüler am Gymnasium Petrinum in Dorsten

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6. Oktober 2015. – Heute sind  28 neue Artikel zur Abrundung verschiedener Themen veröffentlicht. Sie sind hier aufgeführt und verlinkt. Somit umfasst diese Online-Dokumentation „Dorsten unterm Hakenkreuz“ derzeit 316 Artikel, die über das Inhaltsverzeichnis bzw. Schlagwörter und Suchfunktionen aufzurufen sind. Leser haben inzwischen 62 Kommentare geschrieben. Täglich wird „Dorsten untern Hakenkreuz“ zwischen 600- und 1000-mal aufgerufen. Soweit es hier erkennbar ist, kommen die meisten Klicks (nach Deutschland) aus den Niederlanden, aus Frankreich, der Schweiz, aus Dänemark, den USA und aus Israel. Hier die neuen Texte:

1933

Gleichschaltung 1933: Es war die faktische Unterwerfung aller Organe, relevanten Gruppen, Vereine und Verbände unter die NS-Herrschaft

Gesetz zum Schutz der nationalen Symbole 1933: Warnung der Politischen Polizei, geschmacklosen Hakenkreuz-Kitsch zu produzieren und zu verkaufen

NS-Ideologie: Das Schwein als Zeichen der arischen Kultur – Der Begriff Arier und die Nutzung im Dritten Reich

Schule

Schule im NS-Regime I: Hitlerjugend, Reichsarbeitsdienst, SA oder SS, Wehrmacht – Adolf Hitler: „Und sie werden nicht mehr frei ihr ganzes Leben!“

Schule im NS-Regime II: Eliteschulen zur Indoktrinierung der Jugend für den Krieg: Nationalpolitische Erziehungsanstalten und Adolf-Hitler-Schulen

Erziehung im NS-Regime: Keine Kolonie friedsamer Ästheten, sondern trotzige Verkörperung männlicher Kraft – Auszug aus Hitlers „Mein Kampf“

Klein Adolf zeigt es ihnen – Der zehnjährige Hitler im deutschen Gymnasial-Lesebuch

Sport

Der Sport im Nationalsozialismus: Ziel war das „Heranzüchten gesunder Körper“…

Die deutsche Eiche: Symbol für Treue, nationale Einheit und „Wiedergeburt der neuen Zeit“. Reichsweit wurden zigtausend Hitler-Eichen gepflanzt – auch in Dorsten

Polizei / Justiz

Die Polizei, dein Freund und Massenmörder. Für die Polizei gab es keine Stunde Null – sie konnte nach dem Krieg nahezu bruchlos weiterarbeiten

Die Geheime Staatspolizei war an keinerlei Gesetze gebunden, konnte verhaften, foltern, verschleppen und mit einem umfassenden Spitzelsystem die Bevölkerung überwachen

Sondergerichte: Durch nachdrückliche Ausübung der Strafgewalt sollten „unruhige Geister“ gewarnt oder beseitigt werden. Ein besonders brutales Instrument der NS-Herrschaft

Krieg

Lügen der Propaganda-Kompanie. Kriegsberichter und -maler verherrlichten das Sterben. Ruhr Nachrichten-Verleger Lambert Lensing und der Dorstener Alfons van Bevern waren dabei

Pfarrer Karl Krampens Soldatenzeit in Dorsten – Kompanieschreiber und Prediger

Dienstverpflichtet: Unter den vielen Arbeitskräften mussten Dorstenerinnen in der Muna in Wulfen Granaten herstellen

Britische Soldaten hatten ab 1944 einen Leitfaden im Gepäck, was sie in Deutschland erwartete: Wurst und Grausamkeit, brutale und selbstmitleidige Deutsche, eine schöne Landschaft und viele Nazis

Endphaseverbrechen – ein juristischer Begriff zur Sühnung von Verbrechen in den letzten Kriegswochen

Der Volkssturm war das letzte sinnlose Propaganda-Aufgebot mit Kranken, Jugendlichen, Alten und Fußlahmen, um Dörfer und Städte zu verteidigen

Zivile Kriegsjustiz: Scharfe NS-Gesetze und gnadenlose Richter bedrohten das Alltagsleben mit Gefängnis, Zuchthaus, KZ und dem Fallbeil

Mord an Kranken

Euthanasie I: Approbierte Mörder im Arztkittel – Geistig Behinderte wurden durch Gas, mit Morphium, Barbituraten und durch Hunger umgebracht

Euthanasie II: Erfassung der geistig behinderten Kinder, ihre „Begutachtung“ und anschließende Tötung

Euthanasie: Landesheilanstalt Hadamar – Ärzte, Schwestern und Pfleger ermordeten mit Gas, Luftspritzen, Medikamenten und Essenentzug rund 15.000 Frauen, Männer und Kinder

Nach 1945

Entnazifizierung der Wirtschaft V: Das Gesetz Nr. 8 und seine Ausführungsbestimmungen – Nationalsozialisten durften ab 1945 keine leitenden Stellungen in den Betrieben haben

Wie ging die Bundesrepublik mit den NS-Tätern im KZ, an der Front oder am Schreibtisch um? Wie mit den Vollstreckern in Rathäusern, Verwaltungen und Ministerien? – Fallbeispiele

Juristen demontierten als Handlanger des Verbrecher-Regimes nach Recht und Gesetz Menschlichkeit und Gerechtigkeit und setzten nach 1945 ihre Karrieren fort

Das Justizkollegium der Bundesländer beschloss 1949, die Entnazifizierung in den Bundesländern gesetzlich und schnell abzuwickeln

Justiz: Mord oder Totschlag? Wo Hitler heute noch regiert: In den Strafgesetzbüchern der Bundesrepublik

Aktuell

Die Hans-Pfitzner-Straße im Stadtsfeld: Der Komponist war ein glühender Nationalsozialist, ein ausgewiesener Antisemit und ein begeisterter Verehrer Adolf Hitlers über 1945 hinaus


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Zentrum I: Seine Bedeutung in Dorsten – Ein Bollwerk gegen Sozial­demokratie – In Dorsten stets führend

Von Friedhelm Stoltenberg

In den Jahren der Weimarer Repu­blik (von 1919 bis 1933) war die Deut­sche Zentrumspartei in der Stadt Dorsten, die den Bereich der heutigen Altstadt um­fasste, bis zu ihrer Auflösung im Juli 1933 die weitaus stärkste politische Kraft. Eine ähnlich herausragende Stellung hatte die Partei im Landkreis Recklinghausen, wo sie Stimmenanteile bis zu 46,7 v. H. er­reichte, im Wahlkreis Westfalen Nord, wo ihr Stimmenergebnis zeitweilig 48,0 v. H. be­trug, und im Regierungsbezirk Münster, wo ihre Wahlergebnisse lange Zeit um die 50 v. H.-Marke pendelten. Im mehrheitlich protestantischen Reichsgebiet dagegen kam das Zentrum einschließlich seiner baye­rischen Schwesterpartei, der Bayerischen Volkspartei (BVP), nicht über 19,7 v. H. hin­aus, und es erreichte im ebenfalls mehrheit­lich protestantischen Preußen höchstens 22,3 v. H. der abgegebenen gültigen Stim­men. Weiterlesen

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Zentrum II: Fast unbemerkt verschwand die stärkste Partei – Seine Entwicklung in Dorsten von 1930 bis 1933

Von Friedhelm Stoltenberg

In Dorsten zeigte die Zentrumspartei, zu­mindest auf den ersten Blick, nicht die enge Verquickung von Kirche und Partei, nicht die Verflechtung von Kirchen- und Parteiäm­tern, die in anderen Städten und Teilen des Deutschen Reichs das Bild des Zentrums ge­prägt haben. Natürlich verstand sich auch in Dorsten das Zentrum als „einzige Partei, die die Belange des Katholizismus vertritt und wahrt“, als Vertretung des „katholischen Heimatvolkes“; andererseits betonte sie je­doch ihren Charakter als „Vertreterin des Glaubens, der Freiheit und des Rechts“, als Partei des „freiheitlichen Bürgersinns und christlich-konservativen Denkens“. Deshalb galt das Dorstener Zentrum eher als liberale Partei: zu ihren führenden Vertre­tern gehörten Rechtsanwälte und Hand­werksmeister, Kaufleute und Landwirte, Lehrer und Studienräte, aber auch Berg­leute, Postschaffner, Kassenboten und Mau­rer, alles in allem Vertreter „aus allen Krei­sen und (Berufs-)Ständen“.

In Hervest, wo hohe Stimmenanteile des Zentrums nicht zu­letzt durch die Tätigkeit der Christlichen Ge­werkschaften erreicht wurden, war man zu­dem stolz darauf, dass „alle Kandidaten, bis auf einen“ der Gemeinderatswahl vom 12. März 1933 „ein Eigentum besitzen“, dass alle führenden Vertreter des Dorstener Zen­trums katholisch, dass sie auch in kirchlichen Gremien tätig waren, versteht sich von selbst. Weiterlesen

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1933 Machtübernahme der Nazis in Dorsten – Verhaftungen und Verbote, Gleichschaltung und Wettlauf in die NSDAP

Der Feldmarschall und der Gefreite. Reichspräsident Paul von Hindenburg ernennt Adolf Hitler am 30. Januar 1933 zum Reichskanzler

Von Wolf Stegemann

Die nationalsozialistische Propaganda prägte den Begriff „Machtergreifung“. Hitler war entschlossen, die Republik zu zerschlagen und eine Diktatur zu errichten. Das NS-Schlagwort wird bis heute verwendet. Genauere Betrachter aber unterscheiden die „Machtübernahme“ 1933 von der folgenden „Machtergreifung“ durch Ausschaltung aller Widerstände bis hin zur Vereinigung der Ämter des Regierungschefs und des Reichspräsidenten in der Hand Hitlers als Führer und Reichskanzler im August 1934.
Fernsehen gab es noch nicht und Radiogeräte waren Anfang 1933 noch nicht weit verbreitet. Daher informierten sich die Bürger über die aufregenden Ereignisse Anfang 1933 vor allem aus den Zeitungen. In Dorsten war es die „Dorstener Volkszeitung“, aus der die Leser erfahren konnten, welche Ergebnisse die Wahlen brachten und welche Folgen sie im Reich, in der Region und in der Stadt hatten. Weiterlesen

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Gleichschaltung 1933: Es war die faktische Unterwerfung aller Organe, relevanten Gruppen, Vereine und Verbände unter die NS-Herrschaft

Grafik von Paul Weber "Das Verhängnis", 1932

„Die Partei ist Hitler, Hitler aber ist Deutschland, wie Deutschland Hitler ist.“ – Rudolf Hess in Leni Riefenstahls Film „Triumph des Willens“, 1934

Oft wird der 30. Januar 1933, der Tag als Adolf Hitler an die Macht kam, als Tag der ‚Machtergreifung’ bezeichnet, doch wird mit dieser Begrifflichkeit, verschleiert, dass Hitler und seine NSDAP an die Schalthebel der Macht gewählt wurde, demokratisch gewählt. Die Weimarer Republik, ausgerufen nach dem verlorenen Ersten Weltkrieg, war in weiten Teilen eine demokratische und pluralistische Staatsform. In ihrem noch ‚embryonalen’ Zustand der Demokratie, wobei einem bewusst sein muss, dass die Bevölkerung wenig bis gar keine demokratische Erziehung hatte, war die Weimarer Republik ein fragiles Instrument der Staatsform auf deutschen Boden, dass wahrlich nicht bei allen Bürgern, gleich welcher Schicht sie angehörten, auf Beifall stieß. Der verlorene Krieg kratzte an der Ehre der Deutschen, was auch immer das damals bedeutete, hinzu kamen Reparationen aus dem Vertrag von Versailles, die von weiten Teilen der Gesellschaft als Demütigung empfunden wurden. Ferner kam eine weltweite Wirtschaftskrise, die weit reichende soziale Spannungen hervorrief. All das trug wenig zu einem demokratischen Bewusstsein bei. Dieser minimale Rückblick auf die Weimarer Republik, soll keine Entschuldigung für das dann kommende sein, nein, nur eine kurze Zustandsbeschreibung. In diesem Konglomerat aus Ängsten vor der Zukunft, der drohenden Verarmung und einer instabilen Zivilgesellschaft, fand die NSDAP Hitlers ihren Platz, mit Feindbildern, Schuldzuweisungen, Straßenbrutalität und dem Versprechen nach starker Führung. Emotionen wurden bedient, doch keine Politik, die diesen Namen verdient hätte. Nachdem nun Hitler zum Reichskanzler ernannt wurde, und dies uniformiert und im Gleichschritt frenetisch gefeiert wurde, machte sich die regierende Koalition daran, unliebsame politische Geister auszuschalten, Parteien zu verbieten, doch noch viel entscheidender für eine wirkliche Ergreifung der Macht war die Durchführung der Gleichschaltung. Im Jubelgeschrei und Trommelgedröhn auf Straßen und Plätzen wurden die bedächtigen und warnenden Stimmen nicht mehr gehört. Und da, wo man sie hörte, wollte man sie meist nicht hören. Und man wollte auch nicht sehen, was mit denen geschah, die nicht jubelten. Weiterlesen

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