Archiv der Kategorie: Jüdisches Museum

Dr. Selig Auerbach war der letzte Bezirksrabbiner mit Sitz in Recklinghausen – 1938 emigrierte er über England in die USA

Von Wolf Stegemann Das in Recklinghausen 1997 von der Stadt an die jüdische Gemeinde wieder zurückgegebene jüdische Schulgebäude, das ihr 1941 von den Nationalsozialisten weggenommen wurde, wurde 1997 als Begegnungszentrum für Kinder und Jugendliche in „Rabbi-Selig-Auerbach-Haus“ in Anwesenheit seiner Tochter … Weiterlesen

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Erklärung des Dorstener Stadtrats nach dem mörderischen Anschlag auf die Haller Synagoge im Oktober 2019: „Demokratie stärken – wider Antisemitismus und Rassismus“

Der antijüdische Anschlag in Halle an der Saale am 9, Oktober 2019 war der Versuch eines Massenmordes an Juden am Jom Kippur. dem höchsten jüdischen Feiertag. Der Rechtsextremist Stephan Balliet versuchte, in die Synagoge im Paulusviertel einzudringen, um dort versammelte … Weiterlesen

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Jüdisches Museum Westfalen – Die Erfolgsgeschichte einer Dorstener Bürgerinitiative

Das Jüdisches Museum Westfalen ist als Antwort auf die 1986 aufgekommene Frage von Mitgliedern der Forschungsgruppe „Dorsten unterm Hakenkreuz“ entstanden, die einen Raum für ihre während der Tätigkeit angesammelten Exponate und eine umfangreichen Foto-Ausstellung über den Nationalsozialismus in Dorsten suchten. … Weiterlesen

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Tisa von der Schulenburgs Holocaust-Zyklus – ein großes Warnbild wie Picassos „Guernica“

Von Wolf Stegemann Eine höchst ungewöhnliche Frau, die beina­he ebenso alt wurde wie das Jahrhundert, in dem sie lebte, fast die Hälfte davon im Dorstener Ursulinenkloster. Die Rede ist von Sr. Paula, die bürgerlich Elisabeth Gräfin von der Schulenburg (1903 … Weiterlesen

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