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Neu eingestellt am 25. Juli 2016:
Familie Löwenthal aus der Partnerstadt Hod Hasharon auf den Spuren ihrer Vorfahren in Berlin – Dorstener Ratsfrau Somberg-Romanski betreute sie eine Woche lang
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Archiv der Kategorie: Erste Nachkriegsjahre
Sparkassen im Vest II: In der Nachkriegszeit Beteiligung am Wiederaufbau, der Währungsreform und am so genannten „Wirtschaftswunder“
Anfang April 1945 war der Zweite Weltkrieg für die Einwohner des Vestes Recklinghausen endgültig vorbei. Amerikanische Truppen besetzten die Region. Damit war für die Menschen zumindest die Gefahr gebannt, im Zuge militärischer Auseinandersetzungen oder der alliierten Bombardements ums Leben zu … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Banken und Sparkassen, Erste Nachkriegsjahre, Parteien / Gewerkschaften, Soziale Marktwirtschaft, Wiederaufbau
Verschlagwortet mit Besetzung / Besatzung, Soziale Marktwirtschaft, Währungsreform 1948, Wiederaufbau
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Sondergerichte: Durch nachdrückliche Ausübung der Strafgewalt sollten „unruhige Geister“ gewarnt oder beseitigt werden. Ein besonders brutales Instrument der NS-Herrschaft
Von Wolf Stegemann „In den Sondergerichten haben oft Männer gesessen, die unvorstellbares Leid verhindert haben. Der deutsche Richter in seiner Gesamtheit ist im Dritten Reich intakt geblieben, er hat nicht vor Hitler kapituliert.“ Artur Sträter (CDU), NRW-Justizminister, im Juni 1947; … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Erste Nachkriegsjahre, Internierung, Justiz, Justiz im Krieg
Verschlagwortet mit Amtsgericht Dorsten, Ernst Eckardt, Internierung, Justiz, Sondergericht Dortmund, Sondergerichte, Staumühle
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Denunziantenwesen im NS-Staat und danach. In Dorsten sind rund 650 Hinweise auf anonyme oder offene Anzeigen gegen Nachbarn und andere bekannt
Von Wolf Stegemann Unter Denunziation (lat. denuntiare, „absprechend berichten, Anzeige/Meldung machen“; denuntiatio, „Ankündigung, Androhung“) versteht man die – häufig anonyme – öffentliche Beschuldigung oder Anzeige einer Person oder Gruppe aus nicht selten niedrigen persönlichen oder oft politischen Beweggründen, von deren … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Entnazifizierung, Erste Nachkriegsjahre, Polizei
Verschlagwortet mit Alexander Anders, Denunziation, Denunziation in der BRD, Entnazifizierungsakten, Hervert Fux, Peter Garden, Programmdirekter Dieter Stolte, XY-ungelöst
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Hermann Bogdal ist in Dorsten in bester Erinnerung – Als Kommunist in der NS-Zeit wegen „Vorbereitung zum Hochverrat“ zu vier Jahren Zuchthaus verurteilt, nach 1945 Strafverfahren u. a. wegen Verteilen von Handzetteln
Von Wolf Stegemann Mit Dorsten verbanden ihn viele Freunde und politisch Gleichgesinnte. Darunter vor allem Bogdals politischer Weggefährte Edmund Labendz (Jahrgang 1931), der in den 1950er-Jahren wegen seiner Zugehörigkeit zur KPD im Zuchthaus saß. Hermann Bogdal wurde ebenfalls in den … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Erinnerung / Besinnung, Erste Nachkriegsjahre, Justiz, KPD bis 1933, Parteien / Gewerkschaften, Widerstand
Verschlagwortet mit Hermann Bogdal, KPD, MoorsoldatenS-ommunist, Nationalsozialismus
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1946 erschien erstmals das „Jüdische Gemeindeblatt“, aus dem die heutige „Jüdische Allgemeine“ entstand
Von Michael Brenner Die ersten jüdischen Zeitungen im Nachkriegsdeutschland erschienen bald nach der Befreiung. Sie waren auf Jiddisch geschrieben und trugen Namen wie Bafrayung, Untervegs oder Unzer Hofenung. Neben der etwa Viertelmillion Displaced Persons (DPs), denen diese Zeitungen als Kommunikationsmittel … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Erste Nachkriegsjahre, Jüdisches Leben, Presse
Verschlagwortet mit Jüd. Allgemeine, Jüd. Gemeindeblatt, Jüd. Zeitung 1946
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