Das Winterhilfswerk – Spenden für den Staat, die Armen und für die frierenden Soldaten im Osten

Packen von Weihnachtspaketen für das Winterhilfswerk; Foto: Bundesarchiv

Von Wolf Stegemann

In einem Internetblog zum Thema Gelsenkirchener Geschichten ist das Foto eines Kaufmannes zu sehen, dem in Gelsenkirchen das Pelzgeschäft „Pelzmoden Holle“ gehörte. Ein Leser erkannte in der Person seinen Großvater Josef Holle und teilte in diesem Zusammenhang folgende Geschichte aus den Kriegsjahren mit, die in seiner Familie erzählt wird.

„Die Schwägerin meines Großvaters fuhr in den 1940er-Jahren mit einem Pelzmantel bekleidet in der Straßenbahn. Sie stand schon ausstiegsbereit in der Nähe der Tür. Pelze, wie sie ihn trug, waren zu der Zeit an das Winterhilfswerk abzuführen, die dann an Soldaten in Russland verschickt wurden. In der Straßenbahn fuhr auch ein SS-Mann in Uniform. Noch sehr jung und in hohem Rang. Er herrschte sie an: ,Warum ist der Pelz nicht an der Ostfront?’ – Rückfrage der schlagfertigen Frau: ,Warum sind Sie nicht an der Ostfront?’ Mit diesen Worten sprang sie aus der Straßenbahn und verschwand in der Menschenmenge.“

Weite Teile der deutschen Bevölkerung litten bittere Not, und es war absehbar, dass der Winter die Situation verschlimmern würde. Da wurde das so genannte Winterhilfswerk ins Leben gerufen, das bereits in Hamburg 1923 und in anderen Städten Vorläufer hatte. Die erste Sammlung zur so genannten „Winterhilfe“, die von den Nationalsozialisten weiterbetrieben und ausgebaut wurde, fand vom 15. September 1931 bis März 1932 statt und brachte 42 Millionen Reichsmark (RM) ein; eine weitere Sammlung folgte im Winterhalbjahr 1932/33. Es galt, auf dem Höhepunkt der Wirtschaftskrise die große Not in der Bevölkerung durch Sammlung von Geld, Lebensmitteln, Kleidung und Brennstoff zu lindern.

Propaganda-Plakat

Unterstützung bekamen nur „Erbgesunde“ und „rassisch Hochwertige“

Die NSDAP griff diese Idee auf, indem Hitler dem Leiter der Nationalsozialistischen Volkswohlfahrt (NSV), Erich Hilgenfeldt, im Sommer 1933 den Auftrag erteilte, ein mit „WHW“ abgekürztes „Winterhilfswerk“ ins Leben zu rufen. Am 13. September 1933 wurde zur ersten derartigen reichsweiten Aktion aufgerufen. „Unsere Groschen schaffen die Munition im Kampf gegen Hunger und Kälte“ schrieb die Dorstener Volkszeitung und zitierte dabei Adolf Hitler, nachdem er zusammen mit Propagandaminister Dr. Goebbels die „Erste Winterhilfsaktion gegen Hunger und Kälte“ eröffnet hatte. In seiner Rede stellte er der stets bekämpften „internationalen marxistischen Solidarität“ die „lebendige nationale Solidarität des deutschen Volkes“ gegenüber, die „blutmäßig ewig begründet“ sei. Vorrangig zielte die NS-Volkswohlfahrt mit ihren Unterorganisationen darauf ab, die „Erbgesunden“ und „rassisch Hochwertigen“ zu fördern im Sinne einer „Volkspflege“ mit „sozialbiologischem, eugenischen und erzieherischen Auftrag“ zur „Erhaltung und Ertüchtigung der leistungsfähigen Glieder für ihre Aufgaben in der Volksgemeinschaft“.

WHW-Buchstaben umgedeutet in „Waffenhilfswerk“

Von dieser ideologischen Einschränkung setzte sich das Winterhilfswerk in den ersten Jahren noch deutlich ab, indem grundsätzlich alle Notleidenden eine Unterstützung erhalten konnten. Ab Ende 1936 wurden Juden auf jüdische Wohlfahrtsstellen verwiesen; diese unterstützten daraufhin 87.761 Hilfsbedürftige, also rund 20 Prozent aller in Deutschland lebenden Juden. Jüdische Mischlinge und hilfsbedürftige Familien aus Mischehen wurden jedoch weiterhin vom WHW unterstützt, sofern der Haushaltungsvorstand „deutschblütig“ war.

Schon bald raunte man aber, dass mit den vielen Millionen gesammelter Reichsmark auch Munition für die Aufrüstung bezahlt wurde. Im Volksmund wurde aus der Buchstabenkombination WHW des Winterhilfswerks bald „Waffenhilfswerk“ und „Wir hungern weiter“ und der Verdacht geäußert, es werde die Aufrüstung für einen bevorstehenden Krieg finanziert. Aus dem offiziellen Rechenschaftsbericht geht nicht hervor, dass Goebbels über die zusammengetragenen Spendengelder bestimmte und Mittel abzweigte. Goebbels schrieb zwar 1937: „Wir beraten über die Verwendung der Gelder. Ich stoppe das ab, daß nun alle Dilettanten daran herumschmarotzen. Diese Gelder dienen ausschließlich dem sozialistischen Aufbau.“ Zuvor hatte er jedoch im Januar desselben Jahres 100 Millionen Reichsmark „zur freien Verfügung“ einbehalten und einen Teil davon Adolf Hitler überlassen: „… die 30 Millionen vom WHW werden eingesetzt zum [fehlendes Wort: Bau] einer Riesenfabrik für den Volkswagen.“ Finanziert wurden von Spendengeldern auch der Bau von Krankenhäusern und der Ankauf von „40.000 Volksempfängern für Österreich“.

Verordnungsblatt vom 5. Oktober 1935

„Sozialismus der Tat“ brachte im ersten Winter 358 Millionen Reichsmark

Diese vorgeblich an das Solidaritätsgefühl appellierende Nothilfeaktion sollte schnell sichtbare Erfolge im Kampf gegen die Folgen der Arbeitslosigkeit vorweisen. Entsprechend groß war der die Aktion begleitende propagandistische Aufwand, der das Werk als „Sozialismus der Tat“ pries. Mehr als 358 Millionen Reichsmark brachten die Spendenaufrufe im ersten Winter 1933/34 ein. Im zweiten Jahr war es fast das Doppelte. Allein in den ersten fünf Jahren seiner Existenz kamen rund 2,5 Milliarden RM zusammen, eine immens große Summe. Diese setzte sich zusammen aus Spenden von Firmen und Organisationen, aus Erlösen von Haus- und Straßensammlungen  aus Sammlungen von Schülern, aus den Erlösen so genannter „Eintopfsonntage“ sowie aus Lohn- und Gehaltsabzügen zusammen. Das Hilfswerk „Kinder aufs Land“ bot im Rahmen der Kinderlandverschickung Stadtkindern die Möglichkeit eines kostenlosen Landaufenthaltes, natürlich letztlich ebenfalls nicht nur aus Menschenfreundlichkeit, sondern um die Volksgesundheit und damit auch die Wehrhaftigkeit der Bevölkerung zu stärken.

Druck auf die Freiwilligkeit

Den Arbeitern zog man die Spende gleich vom Lohn ab, und wer dem entgehen wollte, musste mit Sanktionen rechnen. Trotz aller „Freiwilligkeit“ wurde vielfacher Druck und Zwang auf Unwillige ausgeübt, um sie zu Spenden zu bewegen. Teil der Haussammlungen war auch der „Eintopfsonntag“. Obwohl mit Abnahme der Arbeitslosigkeit auch die Zahl der Bedürftigen nach 1933 immer kleiner wurde, wurde das Winterhilfswerk im Sinne der Erziehung zu Opferbereitschaft und für die Finanzierung anderer Aufgaben der NSV, beispielsweise des „Hilfswerks Mutter und Kind“, beibehalten. Auch andere Parteiorganisationen wie die Hitler-Jugend oder der Verein für ledige Mütter „Lebensborn“ wurden mit diesen Geldern unterstützt, während anderen aus rassischen Gründen ausgegrenzten Bedürftigen jede Unterstützung versagt blieb. Nach Beginn des Krieges wurde auch für die Soldaten an der Front gesammelt, wie die eingangs geschilderte Pelzmantel-Geschichte aus Gelsenkirchen dies anschaulich dokumentiert.

Offizielles Propaganda-Foto: Sammeln für das WHW

Spenden entlasteten den Sozialhaushalt des NS-Regimes

Das Hilfsprogramm brachte dem NS-Regime gleich mehrere Vorteile. Zum einen förderte es das Zusammengehörigkeitsgefühl der nationalsozialistischen Volksgemeinschaft, zum anderen konnte der Staat seine Ausgaben für Sozialpolitik senken und das Geld für anderweitige Zwecke nutzen. Das Spendenaufkommen übertraf ab dem Rechnungsjahr 1939/1940 die Summe, die aus Steuermitteln für öffentliche Fürsorgeverbände aufgebracht wurde. Der Staatshaushalt wurde somit von Sozialausgaben entlastet.

Die mit dem Ausbau des WHW einhergehende Bürokratisierung überdeckte bald die zunächst durchaus spürbare Aufbruchstimmung. Die Sammelbüchsen, mit denen Schüler und Schülerinnen, Studenten, SA- und SS-Angehörige, Mitglieder der Hitlerjugend und viele andere klappernd durch die Straßen und von Wohnungstür zu Wohnungstür gingen, wurden schließlich zur Landplage. Auch hohe nationalsozialistische Funktionäre inszenierten sich in der Öffentlichkeit als volksverbundene Sammler. Die Gesamtzahl der meist ehrenamtlichen „ständigen Helfer“ betrug im Winterhalbjahr 1933/1934 rund 1.500.000 Personen und pendelte sich in den folgenden Jahren auf eine Zahl um 1.200.000 ein. Eine Hamburger Kriminalinspektion vermerkte im Oktober 1933, „Voraussetzung für das Gelingen der Winterhilfe [sei] die Bekämpfung des Bettelunwesen“. In einer Sonderfahndungsaktion im hamburgischen Stadtgebiet wurden daraufhin rund 1400 Personen tagelang in „Schutzhaft“ genommen und ein Teil von ihnen für längere Zeit im „Versorgungsheim Farmsen“ festgesetzt. Die „Deutschland-Berichte“ der Exil-SPD schrieben:

„Die Straßensammlungen haben dank der ungehemmten ‚Einsatzbereitschaft‘ der HJ, BdM, SA und SS vollends den Charakter organisierter Wegelagerei angenommen.“ – „Die ‚Bereitwilligkeit’ dieser Sammlungen ist hinlänglich bekannt. Die ‚spontanen‘ Terroraktionen gegen besonders zurückhaltende Spender sind noch in Erinnerung. Verschiedentlich haben Behörden die Erteilung von Aufträgen von ausreichenden WHW-Spenden der Bewerber abhängig gemacht.“

Außerdem mündete die allgegenwärtige Spendenbelästigung der diversen Sammelaktionen mehr und mehr im Überdruss und dämpfte die Geberfreudigkeit deutlich. Die Zeitungen riefen immer wieder propagandistisch zur Opferfreudigkeit auf. „

NS-Propaganda-Postkaarte für das Eintopfessen 1933/34

Blockwarte der NSDAP kontrollierten den Eintopfsonntag

Von Oktober bis März sollte einmal im Monat in allen deutschen Haushalten nur Eintopf gegessen werden. Die Differenz zwischen den Kosten für das sonst übliche Sonntagsessen und dem für Eintopf nötigen Aufwand, „von oben“ generell mit 50 Pfennig veranschlagt, wurde von den von Tür zu Tür gehenden Blockwarten der NSDAP kassiert und kam dem kurz zuvor gegründeten Winterhilfswerk zugute. In den Zeitungen wurden wiederholt Eintopfrezepte als Vorschläge veröffentlicht; es erschien auch ein Eintopf-Kochbuch von Erna Horn. Das WHW veranstaltete auch häufig Gemeinschaftseintopfessen auf öffentlichen Plätzen. Führende Persönlichkeiten des NS-Regimes wie Adolf Hitler und Joseph Goebbels benutzten das öffentliche Eintopfessen als Propagandamittel:

„Der Eintopfsonntag soll nicht nur materiell (durch die Spende), sondern auch ideell dem Gedanken der Volksgemeinschaft dienen. Es genügt nicht, daß jemand zwar eine Eintopfspende gibt, aber seine gewohnte Sonntagsmahlzeit verzehrt. Das ganze deutsche Volk soll bei diesem Eintopfsonntag bewußt opfern (…) um bedürftigen Volksgenossen zu helfen.“

Im Zweiten Weltkrieg wurde die Bezeichnung Eintopfsonntag abgeschafft. Stattdessen wurde der Begriff „Opfersonntag“ eingeführt, der allein dem Winterhilfswerk vorbehalten war.

Ehrenamtliche Mitarbeiter des WHW zählen das gesammelte Geld

Hohes Spendenaufkommen

Die erste Sammlung des WHW erbrachte Geld- und Sachspenden im Wert von 358,1 Millionen Reichsmark. In den folgenden Winterhalbjahren steigerte sich die Spendensumme ständig. Der Gesamtwert an Spenden  betrug: 1933/34: 358,1 Millionen Reichsmark, 1934/35: 367,4 Millionen Reichsmark; 1935/36: 364,5 Millionen Reichsmark; 1936/37: 415,2 Millionen Reichsmark; 1937/38: 419 Millionen Reichsmark; 1938/39: 566 Millionen Reichsmark; 1939/40: 680,1 Millionen Reichsmark; 1940/41: 916,2 Millionen Reichsmark; 1942/43: 1.595 Millionen Reichsmark.

Spendensammeln stört den Schulbetrieb der Antoniusschule

In der Chronik der Holsterhausener Antoniusschule ist zu lesen, dass die Schule 1936 dem Verband „Nationalsozialistische Kriegsopferversorgung“ (NSKOV) beigetreten ist, „um mitzuhelfen an der großen vaterländischen Aufgabe, unsere Kriegsgräberstätten im Auslande in schlichter Form auszugestalten. Zugleich soll die Jugend in Ehrfurcht vor den Opfern, das die Gefallenen des Weltkrieges gebracht haben, erzogen werden. Jedes Kind gibt dazu im Jahre freiwillig einige Pfennige.“ Ein Jahr später steht in er Chronik: „Der Schule werden mehr und mehr Aufgaben übertragen, d. T. auch nicht mehr an die Peripherie des Schulbetriebes liegen. (Einsammlung des Lernmittelbeitrages, des Jugendherbergspfennigs, ferner Kriegsgräber-Fürsorge, Volksbund für das Deutschtum im Auslande, Sammlung von Ähren (gesammelt 425 kg) Heil- und Teekräuter (275 kg), Altmaterial u. a. leider nicht möglich ohne Störung des Unterrichts, alle diese Forderungen zu erfüllen.“

Briefmarken, auf denen das WHW dargestellt ist

Das WHW im Winter 33/34 in Erle bei Dorsten

Auch die Schulen in Dorsten und in den Landgemeinden der Herrlichkeit bzw. des Amtes Hervest-Dorsten sammelten fleißig für das Winterhilfswerk. Die Schüler der Hauptschule in Erle brachten im Winter 1933/34 insgesamt 244,48 RM zusammen. Die Summe setzt sich zusammen aus der Haussammlung 130,40 RM, die Feuerwehr spendete (nach dem Preisschießen) 32,85 RM, die Spar- und Darlehnskasse  gab10 RM, durch Plakettenverkauf  wurden 18,70 RM, Rosettenverkauf 30 RM, Blumenverkauf 11 RM erlöst und in den Spendenbüchsen kamen 11,53 RM zusammen. Die Sammlung „Eintopfessen“ brachte in Erle von November 1933 bis März 1934 insgesamt 209,45 RM.

Die NSV-Beiträge in Erle betrugen von Dezember 1933 bis März 1934 insgesamt 32 RM.

Weitere Einnahmen gab es durch den Verkauf von Narzissen (42,20 RM), Plaketten „Mutter und Kind“ (29,80 RM), Sammlung „Kinder aufs Land“ (10 RM), Spenden auf Sammellisten (17,70 RM), Überweisung vom Kreis (72,70 RM) – zusammen 156,40 RM. Somit kam in Erle eine Summe in Höhe von insgesamt 656,98 RM zusammen. Vom Ortsbauernstand wurden für bedürftige Volksgenossen 511 Zentner Kartoffel und Roggen zur Verfügung gestellt:

Wie im Winter 1933/34, so zeichneten auch im Winter 1934/35 sämtliche Erler Lehrpersonen für das WHW, und zwar für die Monate November und Dezember 1934 20 Prozent und für die Monate Januar, Februar und März 1935 15 Prozent ihrer Einkommensteuer. Dies dürfte keine kleine Summe gewesen sein. Hauptlehrer Sagemüller schrieb in die Schulchronik: „Am Mittwoch, dem 9. Oktober 1935, eröffnete der Führer in einem feierlichen Akt das WHW 35/36. Durch Verfügung des Ministers Rust hörten alle Schulen die durch Rundfunk von 12 bis 14 Uhr übertragene Führerrede.“

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Gesetz über das Winterhilfswerk des Deutschen Volkes vom 1. Dezember 1936

Die Reichsregierung hat das folgende Gesetz beschlossen, das hiermit verkündet wird:

§ 1 – Das Winterhilfswerk des Deutschen Volkes ist rechtsfähig. Es finden die Bestimmungen über die rechtsfähigen Stiftungen des bürgerlichen Rechts sowie die Vorschriften des §§ 26, 27 Abs. 3, 30 und 31 des Bürgerlichen Gesetzbuchs sinngemäß Anwendung. Die Verfassung des Winterhilfswerks wird durch den Reichsminister für Volksaufklärung und Propaganda bestimmt.

§ 2 – Das Winterhilfswerk des Deutschen Volkes hat seinen Sitz in Berlin.

§ 3 – Das Winterhilfswerk des Deutschen Volkes wird durch den Reichsminister für Volksaufklärung und Propaganda geführt und beaufsichtigt. Auf seinen Vorschlag ernennt und entläßt der Führer und Reichskanzler den Reichsbeauftragten für das Winterhilfswerk des Deutschen Volkes. Der Reichsbeauftragte für das Winterhilfswerk des Deutschen Volkes hat die Stellung des Vorstandes.

§ 4 – Die zur Durchführung der Aufgaben des Winterhilfswerks notwendigen Mittel werden durch öffentliche Sammlungen aufgebracht, für die § 15 Nr. 1 des Sammlungsgesetzes vom November 1934 (Reichsgesetzbl. I S. 1086) gilt.
Berlin, den 1. Dezember 1936

Der Führer und Reichskanzler Adolf Hitler
Der Reichsminister für Volksaufklärung und Propaganda Dr. Goebbels

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Quellen: Chronik der Hauptschule in Erle. – Chronik der Antonius-Hauptschule in Holsterhausen. – Wikipedia, Online-Enzyklopädie.
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